Wer kennt nicht die guten alten Zeitungsannoncen? Ob für die Wohnungssuche oder die Jobsuche, auf Zeitungsannoncen war eigentlich immer verlass. In Zeiten, wo die Jobportale aus dem Boden sprießen, wie Pilze, muss sich die Frage gestellt werden, welches Medium wohl die besseren Angebote bietet.
Welcher Vor – und Nachteile die jeweiligen Plattformen bieten, wollen wir einmal näher unter die Lupe nehmen. Ein kleines Problem könnte sein, dass die Zeitungsauflagen gefühlt jeden Monat immer weniger werden. Dadurch sind die Zeitungsangebote natürlich ein wenig begrenzt.
Die Vorteile vom Internet
In der heutigen Zeit können wir uns ständig und überall informieren. Einer der Vorteile von Jobportalen ist der, dass sich die Jobs ständig aktualisieren. Was auf einer Webseite vielleicht nicht gefunden wird, kann auf der Nächsten schon wieder vorhanden sein.
Im Informationszeitalter war es noch nie so einfach, seinen Traumjob zu finden.
Viele Portale bieten zudem die Gelegenheit, direkt mit dem potentiellen in Kontakt zu treten.
Auch, wenn nicht das passende Angebot zu finden ist, können initiativ Bewerbung abgegeben werden. Das eigene Profil kann veröffentlicht werden und eventuelle Arbeitgeber können darauf aufmerksam werden.
Mit ein wenig Glück, kann der neue Traumjob auf die Art und Weise zu einem selbst kommen, ohne viel dazu beizutragen. Was auch nicht außer Acht gelassen werden sollte, ist der preisliche Aspekt. Die Mehrzahl der Anbieter verlangt für eine Annonce nämlich kein Geld.
Sind Zeitungen überhaupt noch zu gebrauchen?
Im direkten Vergleich mit den online Portalen, sehen die Zeitungen alt aus.
Zwar finden sich in der Regel auch hier diverse Jobangebote in der Zeitung, jedoch ist ein Nachteil der, dass hier keine Änderungen mehr vorgenommen werden können.
Immer öfter sind die Angebote schon vergriffen. Anders als im Internet, können die Annoncen nicht gelöscht werden. Zwar ist das kein großes Hindernis, eben anzurufen und zu fragen, aber eine aktuelle Datenbank ist dennoch hilfreich.
Da die Zeitungen sich auch wirtschaftlich rentieren müssen, bezahlen die Unternehmen und Jobsuchenden Geld dafür, eine Anzeige schalten zu dürfen.
Auch hier ist das Internet wieder im Vorteil.
Wo sollte der Job schlussendlich gesucht werden?
Angesichts der Vor – und Nachteile, die beim direkt Vergleich zustande kommen, ist es ratsamer, sein Glück im Internet zu versuchen. Der simple Aspekt, dass die Jobangebote meistens aktuell gehalten werden und dazu auch noch gratis sind, ist unschlagbar.
Durch die einstellbaren Optionen, kann der Traumberuf mit wenigen Klicks zusammengestellt werden. Zeitungen können natürlich als Alternative herangezogen werden. Ein zweiter Blick schadet nicht.
Ist ein Job gefunden, sollte noch einige Dinge beachtet werden, um das Vorstellungsgespräch nicht zu vermasseln.