Wie Vapes die globale Tabakindustrie herausfordern

Was genau ist eine E-Zigarette? Ohne das kleine, aber feine „E“, wäre sie eine reine Zigarette – eine normale und herkömmliche Tabakzigarette. Doch genau das ist sie eben nicht. Vielmehr handelt es sich bei der E-Zigarette, auf englisch “Vapes” genannt, um eine elektronische Ausführung der Tabakzigarette und somit um eine Alternative zu ihr, die sich unter der weltweiten Bevölkerung einer immer grösser werdenden Beliebtheit erfreut. Es steht ausser Frage, dass sich auf dem Markt der Vapes auch nikotinhaltige E-Liquids wiederfinden und es sich bei dieser elektrischen Zigarette somit nicht um eine rein nikotinfreie Alternative zu der herkömmlichen Tabakzigarette handelt. Genau das macht sie jedoch zu einer noch grösseren „Gefahr“ für die Tabakindustrie. Würde es sich bei einer Vape um eine reine nikotinfreie Alternative zu Tabakzigaretten handeln, wäre das eine Sache. Da E-Zigaretten jedoch auch mit nikotinhaltigem E-Liquid gedampft werden können, sieht die Tabakindustrie diese kleinen elektrischen Geräte durchaus als Bedrohung und Herausforderung. Was sagen die Fakten? Ist die Vape wirklich eine „Bedrohung“ für die Tabakindustrie? Um die Vapes wirklich als „Herausforderung“ oder gar als „Bedrohung“ für die Tabakindustrie bezeichnen zu können, ist es zunächst einmal wichtig, sich mit den Fakten auseinanderzusetzen und zu prüfen, inwiefern die Zahlen der Raucher tatsächlich gesunken und inwiefern die Zahlen der Vaper wirklich gestiegen sind. 

Laut Angaben der WHO sind zwischen 2010 und 2023 die Zahlen der:

  • Raucher um ca. 2,5 Millionen gesunken. 
  • Vaper um 3,4 Millionen gestiegen.

Dazu gesellen sich in Bezug auf die Tabakzigaretten folgende Aspekte:

  • Steigende Steuern
  • Rauchverbote
  • Strengere gesetzliche Vorschriften
  • Wachsendes Bewusstsein über die Schädlichkeit, die das Rauchen mit sich bringt 

Basierend auf diesen Zahlen und Fakten, lässt sich also durchaus sagen, dass es sich bei den E-Zigaretten um eine Herausforderung für die Tabakindustrie handelt und dass der Tabakindustrie grosse Verluste drohen. Dazu gesellt sich der Umstand, dass Vapes nicht einfach parallel zu Zigaretten auf dem Markt zur Verfügung stehen. Im Gegenteil: Hersteller dieser Vapes bieten sie als gute und weniger schädliche Alternative zur Tabakzigarette, sowie als Hilfsmittel für Raucher, die mit dem Rauchen aufhören wollen, an. Sprich: auf dem Markt werben Hersteller aktiv für E-Zigaretten und feuern gegen die Tabakzigaretten.


E-Zigaretten sind auf dem Vormarsch: Was bedeutet das für die Tabakindustrie?

Weitere Vorteile von Vapes

Neben den genannten Fakten und Zahlen gibt es weitere vorteilhafte Aspekte der Vape, die dafür sorgen, dass sie sich immer weiter verbreitet und folglich einer wachsenden Beliebtheit erfreut.

Zu diesen Aspekten gehören dabei unter anderem die Folgenden:

  • Verschiedene Farben der E-Zigaretten ganz nach dem Motto „Das Auge dampft mit“.
  • Unterschiedliche Einstellungen und damit zusammenhängende umfangreiche Personalisierungsmöglichkeiten.
  • Viele diverse Modelle, sodass für jeden Geschmack das Passende dabei ist 
  • E-Liquids, die nicht nur in verschiedenen Geschmacksrichtungen auf dem Markt zur Verfügung stehen, sondern sich – mit etwas Wissen – selbst mischen und somit noch besser an den persönlichen Geschmack anpassen lassen.

All diese Aspekte tragen mit zu dem Umstand bei, dass es sich bei der elektronischen Alternative um eine nicht zu unterschätzende Herausforderung handelt, mit der sich die Tabakindustrie auseinandersetzen muss.


Die steigende Nachfrage nach E-Zigaretten wirft Fragen über die Zukunft der Tabakindustrie auf.

Wie geht die Tabakindustrie mit der Herausforderung durch Vapes um? 

Natürlich dreht die Tabakindustrie nicht nur mit dem Däumchen und handelt schon gar nicht nach dem Motto „Abwarten und Tee trinken“. Denn bei der Vape handelt es sich nicht einfach nur um einen Trend, der in seiner Blütezeit steckt, sondern es handelt sich um eine wahre Herausforderung, die nicht einfach wieder verschwindet, sondern im Zweifelsfall immer weiter wachsen wird. Wenngleich es noch nicht so weit ist, dass E-Zigaretten die Tabakzigaretten ersetzen und somit den Platz der Tabakzigaretten einnehmen, vergrössert sich der Markt der E-Zigaretten doch immer schneller. Aus diesem Grund setzt die Tabakindustrie als Antwort auf die Herausforderung durch die Tabakzigaretten vor allem auf die Lobbyarbeit. 

Mit welchen Mitteln versucht die Lobbyarbeit der Tabakindustrie gegen Vapes vorzugehen? 

Da die Vapes nun einmal existieren und eine grosse Nachfrage existiert, kann die Tabakindustrie nicht viel mehr machen, als mit den Rahmenbedingungen zu arbeiten, die aktuell herrschen. In diesem Zusammenhang macht sie sich die Aussage, dass elektrische Zigaretten eine gesündere Alternative zur herkömmlichen Tabakzigarette sei, zu Nutzen. Denn wenn sie schon als Alternative zur Tabakzigarette auf dem Markt zur Verfügung steht, soll auch sie mit den Regulierungen und Gesetzen versehen werden, wie es bei der Tabakzigarette der Fall ist – das ist doch nur fair, oder? 

In der Tat setzt sich die Lobbyarbeit der Tabakindustrie in zahlreichen Ländern dafür ein, dass sich auch die E-Zigaretten mit:

  • Verboten
  • Warnhinweisen 
  • Dem Verbot des öffentlichen Dampfens in bestimmten Gebieten 
  • Einer Erweiterung der Tabaksteuer, die auch E-Zigaretten und E-Liquids betreffen soll 
  • auseinandersetzen müssen. 

Wenn sie schon einmal da sind, kaufe ich sie einfach auch! 

Die Tabakindustrie muss sich damit abfinden, dass die E-Zigaretten nicht vom Markt verschwinden werden, sondern sich eher mit dem Gedanken anfreunden, dass der E-Zigaretten-Markt immer weiter wachsen wird. 

Aus diesem Grund hat die Tabakindustrie bereits:

  • Einige Hersteller von E-Zigaretten angekauft 
  • Eigene Verdampfer entwickelt 

Auf diese Weise versucht sich die Tabakindustrie auf gewisse Weise, ihren „Feind“ zum „Freund“ zu machen und ebenfalls vom Boom der E-Zigaretten zu profitieren. Denn, was feststeht, ist der Umstand, dass Vapes mit ihrer Vielfalt, ihrer Technik und ihrer Auswahl eine wahre und ernst zu nehmende Herausforderung für die Tabakindustrie darstellen. 

Es gibt nicht mehr den Job – Die Arbeitswelt ist im Wandel

Eine Vielzahl an Leuten ist auf ein bestimmtes Gebiet spezialisiert. Schließlich wurde irgendwann einmal eine Ausbildung oder Studium absolviert, welches auf den zukünftigen Job vorbereiten soll. In unserer hoch technologisierten Welt ist es jedoch ein wenig anders, als zur Zeiten unserer Eltern. Es wird immer wichtiger, dass wir uns auch branchenübergreifend auskennen.
Ein Beispiel wäre die IT-Abteilung in großen Firmen.

Zwar gibt es auch reine Programmierer, aber der Beruf des IT-Kaufmanns war damals noch nicht vorhanden.
Wenn die Zeiten sich ändern, werden auch die Berufe entsprechend angepasst. Dabei spielt es auch eine Rolle, wie das Gehalt später sein wird.

Das Prinzip von Wissen ist Macht zählt heute mehr als früher.  Je breiter das Wissen des Einzelnen gefächert ist, um so schneller kann die Karriereleiter erklommen werden. Gerade große Firmen, mit mehreren tausend Mitarbeitern legen viel Wert auf ein breites Fachwissen.  Neben Teamfähigkeit, ist es bei einer Bewerbung maßgeblich entscheidend, inwiefern sich der Bewerber auch in verwandte Bereiche integrieren kann.

Dienstleister werden von einander abhängiger

Zwar ist es aktuell keine Seltenheit, dass Firmen untereinander kooperieren. Schließlich wollen Kunden auch immer mehr Leistung haben, für möglichst wenig Geld. Da wäre es auf die Dauer viel zu teuer für kleinere Unternehmen, für jedes Kundenprojekt, welches ein wenig außerhalb der Kenntnisse liegt, einen eigenen Mitarbeiter einzustellen.
Diese Kooperationen mit anderen Firmen werden zukünftig deutlich zunehmen.

Um die Sachlage zu verdeutlichen, bietet sich der klassische Beruf des Architekten an.
Früher war dieser Beruf von zeichnerischer und mathematischer Begabung geprägt.
Wenn ein Beruf im Wandel ist, dann eindeutig der des Architekten.

Zwar werden immer noch Projekte am Zeichenbrett realisiert, aber mittlerweile gibt es auch verschiedene Architektur-Visualisierungen, welche die Angelegenheit deutlich vereinfachen. Hierbei wird deutlich, dass auch klassische Berufe auf die IT angewiesen sind.

Was macht ein 3D Designer ?

Damit besser verstanden werden kann, warum die Architekten von der IT besonders profitieren können, sollte geklärt werden, womit ein 3D Designer einen Architekten unterstützen kann. Alle Aspekte dieses Berufs können wir leider nicht aufzählen, da die Einsatzmöglichkeiten extrem vielfältig sind.

Mit die Hauptaufgabe von Agenturen, die auch Architektur-Visualisierungen anbieten, liegt wohl darin, die gezeichneten Ideen umzusetzen. Die Ideen werden in einem 3D Modell umgesetzt, was dem Entwurf vom Architekten entspricht. Folglich ist der Vorteil, dass auch die Kunden von Architekturbüros viel eher sehen können, wie das fertige Objekt aussehen wird.

Eventuelle Probleme können somit viel schneller gesehen und behoben werden. Zusätzlich können experimentierfreudige Architekten auch ihrer Kreativität freien Lauf lassen. Dadurch sind komplett neue Design möglich, ohne viel Kapital investieren zu müssen.

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Jobwechsel im höheren Alter sinnvoll?

Ein Jobwechsel kommt für viele von uns wahrscheinlich weniger in Frage. Viel zu groß ist die Angst vor Enttäuschungen. Gerade ältere Menschen finden sich oft mit ihrer Situation ab und meiden den Schritt in ein anderes Unternehmen, oder gar in die Selbstständigkeit. Gründe dafür dürfte es genügend geben. In vielen Fällen sind es die älteren Mitbürger, die auf dem Arbeitsmarkt einen schweren Stand haben. Entweder weil die Qualifikation fehlt, da junge Studenten auf dem Papier etwas vorweisen können, oder weil die eigene Leistung stark unterschätzt wird.

Bevor der Job einen dennoch jedoch Lebensfreude nimmt, sollten die möglichen Optionen überdacht werden. Wenn die Frustration im Job groß ist, kann es meistens schon helfen, wenn überlegt wird, warum der Frust da ist. Kann die Freude vielleicht schon gesteigert werden, indem ein ruhiges Gespräch mit dem Chef geführt wird? Manchmal steckt man fest und neigt dazu, die Situation falsch einzuschätzen und entsprechend überstürzt zu handeln. Nur weil die  Arbeitslosenzahlen sinken, ist die Marktlage auch nicht außer acht zu lassen.

Letztlich hat jeder Job seine Vor und Nachteile. Darum besteht auch bei einer neuen Arbeitsstelle die Chance, in den alten Trott zu verfallen. Nur, wenn die Gründe auch wirklich begründet sind und unausweichlich, dann sollte ernsthaft über einen Jobwechsel nachgedacht werden. In Ausnahmefällen haben Jobwechsler auch bereits eine feste Zusage bei einer anderen Firma und das Gehalt war der ausschlaggebende Grund. Sowas passiert auch, aber ist eher unwahrscheinlich.

Was sind typische Gründe für einen Wechsel?

Wie erwähnt ist der wohl häufigste Grund für den Wechsel die Unzufriedenheit im Job. Wenn der Tag schon mit einem Kloß im Bauch beginnt, steigt der Stresspegel schon zu Beginn der Schicht. Doch was kann diese Unzufriedenheit auslösen?
Abhängig von der Firma und der Branche können die Gründe sehr vielfältig sein. Man kann schlecht alle unzufriedenen Arbeitnehmer über einen Kamm scheren.

Während manch einer schon von Anfang an unzufrieden mit der Situation ist, entwickelt sich dieses Gefühl häufig auch erst später. Indem Veränderungen am Team vorgenommen werden, kann es durchaus passieren, dass die Akzeptanz innerhalb der Kollegen gesunken ist. Gerade große Firmen neigen dazu die Aufgaben an Neulinge mit Uniabschluss zu vergeben.
Plötzlich spielt man trotz seiner Berufserfahrung nur noch die zweite Geige. Trotz mehr Dienstjahren und Erfahrung unter einem Kollegen zu stehen, kann das Ego ziemlich verletzen.

Kommen zu den beruflichen Problemen auch noch private Probleme hinzu, ist das Gesamtergebnis eine Katastrophe. Kleinigkeiten auf der Arbeit sorgen für viel Stress, weil der Kopf voll mit Sorgen ist. Leider würde aber selbst hier ein Arbeitgeberwechsel keine Besserung versprechen.

Sollte nun gewechselt werden?

Pauschal gesagt, sollte der Arbeitsplatz nicht gekündigt werden. Sind drastische Probleme vorhanden, die sich nur durch einen Wechsel lösen lassen, dann ja. Sind Sie noch jung und haben die entsprechenden Qualifikationen, so spricht auch nichts gegen einen Wechsel, wenn das Gehalt dadurch steigt.

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Jobverlust durch fortschreitende Technik?

Im 21. Jahrhundert müssen wir uns die Frage stellen: Wie lange habe ich meinen Job noch? Das liegt nicht am angespannten Arbeitsmarkt, sondern schlichtweg an der Technologie, die immer besser wird. In vielen Branchen, wo die Arbeitsschritte überwiegend ziemlich simpel sind und ständig wiederholt werden, können Roboter die Menschen schnell ersetzen. Durch den ständigen Preiskampf sind Unternehmen gezwungen, nach Möglichkeiten zu suchen, die Unkosten zu drücken.
Leider muss der Angestellte meisten dran glauben, wenn die Kosten gesenkt werden.

Maschinen haben weiterhin den Vorteil, sich nicht zu beschweren. Ohne Probleme können Roboter 24 Stunden, 7Tage durchgehend in Betrieb sein. Diesen Druck können Menschen logischerweise nicht aushalten. Im direkten Vergleich, sind die Anschaffungskosten zwar relativ hoch, aber auf lange Sicht gesehen, sind Roboter günstiger.

Genau diese Entwicklung schreitet unaufhaltsam voran. Ein sicherer Job, der wohl auch die Zukunft überlebt, ist der des Entwicklers. Leute, die diese Roboter programmieren, werden immer gebraucht. Die IT Branche gehört somit zu den sicheren.
Wie das in mehreren Jahren sein wird, lässt sich auch nur vermuten.
Selbst Zeitungen befassen sich mit dem Thema Jobverlust durch Technik.

Befürworter vs Kritiker

Wie bei jeder Entwicklung, finden sich auch bei diesem Thema genügend Befürworter und Kritiker. Die Befürworter, die diese Entwicklung mit einem Lächeln auf den Lippen beobachten, argumentieren vielseitig. Ein Argument wäre zum Beispiel: Dadurch, dass die Technik immer besser wird, entwickeln sich parallel auch neue Jobs, die vielleicht vorher gar nicht denkbar gewesen wären.

Damit würden zwar auf der einen Seite Arbeitsplätze wegfallen, aber gleichzeitig in einer neuen Branche neue Arbeitsplätze entstehen. Somit sind dennoch Arbeitnehmer benachteiligt, die vielleicht über nicht genügend Bildung verfügen, um in boomenden Branchen zu arbeiten.

Ein weiteres Argument, welches sich auch nur schwer widerlegen lässt: Arbeiten, welche ein hohes Maß an Präzision erfordern, können meisten nicht von Menschenhand erledigt werden. Wenn es auf Millimeter ankommt, sind Maschinen uns nun mal überlegen.

Kritiker sehen auch das Problem zu entscheiden, wer die Schuld bei Fehlern trägt. Zukünftig sind selbstfahrende Autos wohl ein neuer Trend. Doch was ist, wenn dieses Auto einen schlimmen Umfall verursacht? Normalerweise ist bei einem Umfall der Fahrer schuld. In diesem speziellen Fall, gibt es keinen Fahrer. Soll dann der Programmierer in Haftung genommen werden?
Solche schwierigen Fragen müssen beantwortet werden, bevor die Technik weiterhin in diesem Tempo voranschreitet.

Bildung schützt

Wie so oft im Leben, ist die Bildung extrem wichtig, wenn es darum geht, einen sicheren Arbeitsplatz zu finden.
Zwar ist ein abgeschlossenes Studium keine Garantie, um überhaupt einen Job zu finden, jedoch zeigen Statistiken eine deutliche Tendenz.

Akademiker können in vielen Fällen schwierig ersetzt werden. Arbeiten, die von Arbeitnehmern erledigt werden, die nicht viel Intelligenz erfordern, sind dem entsprechend auch schnell ersetzt.

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Kredit ohne Job – Sinnvoll und überhaupt möglich?

Kredite sind im 21.Jahrhundert mittlerweile nichts besonderes mehr. Mittlerweile werden die alltäglichsten Dinge finanziert. Neue Kleidung oder ein neuer Fernseher. Online Shops locken potentielle Kunden mit extrem günstigen Ratenkrediten. Viele Shops bieten seit längerem auch 0% Finanzierungen an. Die Hürde einen Kredit und somit Schulden auf sich zu nehmen, sinkt jedes Jahr. Schließlich wird zwar die Bonität einigermaßen geprüft, jedoch können auch Menschen ohne Arbeit immer leichter einen Ratenkredit bekommen.

Das tückische bei diesen Angeboten ist natürlich die Chance, sich ein Leben lang zu verschulden. In den seltensten Fällen sind Arbeitslose dazu in der Lage, die monatlichen Raten zu bezahlen. Über diesen Punkt denken viele Schuldner meistens zu spät nach. Die Verlockung und die Konsumgier sind meistens größer, als der realistische Gedanke.

Wie groß ist die Chance einen größeren Kredit bei der Bank zu bekommen, wenn kein Job nachgewiesen werden kann?
Schließlich sind Arbeitslose nicht zwangsläufig verschuldet und pleite. Dennoch sind Banken skeptisch, wenn die Höhe des Kredites das Risiko nicht wert ist.

Abgelehnte Kredit, trotz Job

Banken sind sehr genau, wenn es um die Auswahl ihrer Klienten geht. Auch Personen, die einen Job haben, können von den Banken abgelehnt werden. Ein wichtiges Kriterium ist neben der Höhe des Kredits, auch das persönliche Einkommen und die Lebensumstände. Wie viele Kredit laufen vielleicht zum Zeitpunkt des Kreditantrags noch? Ist die Person verheiratet oder geschieden und muss Unterhalt bezahlen? Für einen selbst sind manche Dinge vielleicht weniger wichtig, jedoch müssen alle Finanzangelegenheiten vom Kreditnehmer offengelegt werden.

Da der zeitliche Aufwand ziemlich hoch ist und eine Auszahlung nicht garantiert, wird verstärkt nach einer Alternative gesucht.
Im Internet finden sich dafür Anbieter, die genau dieses Problem versuchen zu lösen. Mit Versprechen, möglichst schnell und vor allem auch bei nicht guter Bonität einen Kredit zu bekommen, werden potentielle Kunden angelockt.

Besonders junge Leute können der Versuchung oft nicht widerstehen und verschulden sich meist hoffnungslos in frühen Jahren.
Generell gibt es in der Finanzbranche viele schwarze Schafe. Wer einen solchen Service in Anspruch nehmen möchte, sollte vorher gründlich über den Anbieter recherchieren. Ein riesiger Nachteil sind meistens die extrem hohen Zinsen.
Selbstverständlich lassen die Anbieter sich ihren Service entsprechend bezahlen.

Wurde die monatliche Rate durchgerechnet und für zahlbar befunden, spricht dennoch nichts gegen einen seriösen Geldgeber.
Solch einen Service sollten dennoch nur Kreditnehmer benutzen, die tatsächlich auf das Geld angewiesen sind und einen festen Job haben. Arbeitslose laufen sehr schnell Gefahr, sich mit den hohen Zinsen zu übernehmen und haben dadurch zusätzliche Geldprobleme.

Fazit zum Kredit ohne Job

Zusammengefasst lässt sich sagen, dass ein Kredit ohne Job zwar generell möglich ist, jedoch äußerst schwierig. Banken verweigern Kredite bei schlechter Bonität. Um trotz Arbeitslosigkeit und schlechter Bonität, lassen sich zwar Kredite bei teilweise dubiosen Anbietern finden, jedoch sind die Zinsen meist deutlich höher.

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Sind Zeitungsannoncen noch hilfreich bei der Jobsuche?

Wer kennt nicht die guten alten Zeitungsannoncen? Ob für die Wohnungssuche oder die Jobsuche, auf Zeitungsannoncen war eigentlich immer verlass. In Zeiten, wo die Jobportale aus dem Boden sprießen, wie Pilze, muss sich die Frage gestellt werden, welches Medium wohl die besseren Angebote bietet.

Welcher Vor – und Nachteile die jeweiligen Plattformen bieten, wollen wir einmal näher unter die Lupe nehmen. Ein kleines Problem könnte sein, dass die Zeitungsauflagen gefühlt jeden Monat immer weniger werden. Dadurch sind die Zeitungsangebote natürlich ein wenig begrenzt.

Die Vorteile vom Internet

In der heutigen Zeit können wir uns ständig und überall informieren. Einer der Vorteile von Jobportalen ist der, dass sich die Jobs ständig aktualisieren. Was auf einer Webseite vielleicht nicht gefunden wird, kann auf der Nächsten schon wieder vorhanden sein.

Im Informationszeitalter war es noch nie so einfach, seinen Traumjob zu finden.
Viele Portale bieten zudem die Gelegenheit, direkt mit dem potentiellen in Kontakt zu treten.

Auch, wenn nicht das passende Angebot zu finden ist, können initiativ Bewerbung abgegeben werden. Das eigene Profil kann veröffentlicht werden und eventuelle Arbeitgeber können darauf aufmerksam werden.

Mit ein wenig Glück, kann der neue Traumjob auf die Art und Weise zu einem selbst kommen, ohne viel dazu beizutragen. Was auch nicht außer Acht gelassen werden sollte, ist der preisliche Aspekt. Die Mehrzahl der Anbieter verlangt für eine Annonce nämlich kein Geld.

Sind Zeitungen überhaupt noch zu gebrauchen?

Im direkten Vergleich mit den online Portalen, sehen die Zeitungen alt aus.
Zwar finden sich in der Regel auch hier diverse Jobangebote in der Zeitung, jedoch ist ein Nachteil der, dass hier keine Änderungen mehr vorgenommen werden können.

Immer öfter sind die Angebote schon vergriffen. Anders als im Internet, können die Annoncen nicht gelöscht werden. Zwar ist das kein großes Hindernis, eben anzurufen und zu fragen, aber eine aktuelle Datenbank ist dennoch hilfreich.

Da die Zeitungen sich auch wirtschaftlich rentieren müssen, bezahlen die Unternehmen und Jobsuchenden Geld dafür, eine Anzeige schalten zu dürfen.
Auch hier ist das Internet wieder im Vorteil.

Wo sollte der Job schlussendlich gesucht werden?

Angesichts der Vor – und Nachteile, die beim direkt Vergleich zustande kommen, ist es ratsamer, sein Glück im Internet zu versuchen. Der simple Aspekt, dass die Jobangebote meistens aktuell gehalten werden und dazu auch noch gratis sind, ist unschlagbar.

Durch die einstellbaren Optionen, kann der Traumberuf mit wenigen Klicks zusammengestellt werden. Zeitungen können natürlich als Alternative herangezogen werden. Ein zweiter Blick schadet nicht.

Ist ein Job gefunden, sollte noch einige Dinge beachtet werden, um das Vorstellungsgespräch nicht zu vermasseln.

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