Vor- und Nachteile beim Verzicht auf Tabak mittels Vapes

Vapes, auf deutsch als E-Zigaretten bezeichnet, haben sich als ein wirksames Mittel zur Raucherentwöhnung herausgestellt, insbesondere im Vergleich zu traditionellen Methoden wie Nikotinpflastern oder medikamentösen Behandlungen. Ergebnisse aus der ESTxENDS-Studie aus der Schweiz zeigen eine höhere Abstinenzrate bei Nutzern von Vapes, wobei etwa 53% der Vape-Nutzer das Rauchen einstellen konnten, im Vergleich zu 32% in der Kontrollgruppe ohne Vapes. Viele Nutzer entscheiden sich dazu, ihre Vapes in einem Vape Shop zu kaufen, da sie dort eine große Auswahl und eine umfassende Beratung finden. Elektrische Zigaretten bieten eine Möglichkeit, das physische Verlangen nach Tabakzigaretten zu substituieren, indem sie Tabakrauchen nachahmen. Viele Nutzer, die eine Vape kaufen, berichten auch über die  psychologischen Effekte des Umstiegs. Diese seien ebenfalls nicht zu unterschätzen, da die Handhabung und sensorischen Erfahrungen, die Vapes bieten, das Raucherlebnis simulieren können. Trotz dieser Chancen beim Rauchstopp durch Vapes gibt es auch Herausforderungen, wie die begrenzte Datenlage über langfristige Effekte und die Varianz in der Wirksamkeit je nach individuellem Nutzerverhalten.



Ein Schritt weg vom Rauchen – doch was folgt nach der letzten Kippe?


Nikotinabhängigkeit und der Wechsel zu Vapes

Vapes können effektiv beim Aufgeben von Tabakzigaretten unterstützen, jedoch besteht häufig die Fortdauer der Nikotinabhängigkeit. Die ESTxENDS-Studie hat aufgezeigt, dass Nutzer von Vapes ihre Nikotinaufnahme oft durch diese Geräte fortsetzen. Dieser Aspekt führt zu einer Verlagerung der Abhängigkeitsform von einer Nikotinquelle zur anderen. Wichtig in diesem Kontext ist das Potenzial von Vapes, die Nikotinkonzentration schrittweise zu reduzieren, was ein schrittweises Entwöhnen ermöglichen kann. Hier spielen die Zusammensetzung der E-Liquids und deren Nikotingehalte eine entscheidende Rolle. Neben den körperlichen Aspekten der Nikotinabhängigkeit beeinflussen auch psychologische und soziale Faktoren das Suchtverhalten, was individuell differenzierte Ansätze in der Rauchentwöhnung erfordert.


Gesundheitliche Implikationen der Nutzung von Vapes

Obwohl Vapes eine weniger toxische Alternative zu herkömmlichen Zigaretten darstellen, sind sie nicht frei von Risiken. Sie können zu einer Reduzierung der Aufnahme von Teer und anderen schädlichen Chemikalien führen, bieten aber auch potenzielle Gesundheitsrisiken wie Atemwegsentzündungen. Die Debatte über die langfristigen Gesundheitsauswirkungen von Vapes ist noch offen und es besteht ein dringender Bedarf an weiterführender Forschung. Speziell die Wirkungen der Inhalation von Propylenglykol und Glycerin, die in den meisten E-Liquids enthalten sind, sowie die Exposition gegenüber Spuren von potenziell gesundheitsgefährdenden Substanzen sind von Bedeutung. Die verschiedenen gesundheitlichen Auswirkungen von Vapes müssen in zukünftigen Studien genau untersucht werden, um ein umfassendes Bild der Sicherheit dieser Geräte zu erhalten.


E-Zigaretten: Unterstützung für einige Raucher beim Versuch, den Nikotinkonsum zu reduzieren.

Die Popularität von Vapes unter jungen Erwachsenen und deren Risiken

Die Attraktivität von Vapes unter jungen Erwachsenen ist in erster Linie auf innovative Aromen und gezielte Marketingstrategien zurückzuführen. Studien zeigen einen Trend, dass junge Personen durch den Einstieg in den Konsum von Vapes und Einweg-Vapes leichter Nikotinabhängigkeiten entwickeln können. Die langfristigen gesundheitlichen und sozialen Folgen sind kritisch zu betrachten, da Präventionsmassnahmen durch die einfache Verfügbarkeit und die attraktiven Designs dieser Produkte schwierig zu realisieren sind. Die Rolle der Medien und sozialen Netzwerke ist nicht zu unterschätzen, da sie die Verbreitung und Beliebtheit von Vapes weiter fördern. Dies verlangt nach einer strengen Regulierung, um den Zugang und die Attraktivität von Vapes für Minderjährige zu beschränken und Gesundheitsschäden langfristig zu minimieren.


Regulatorische Massnahmen und deren Einfluss auf den E-Zigaretten-Markt

Die Unterschiede in der Regulierung von Vapes variieren stark und haben grossen Einfluss auf Verbrauchertrends sowie die Sicherheit von E-Dampfern. In einigen Ländern bestehen strenge Richtlinien für Werbung, Verkauf und Nutzung, die dazu beitragen, die Sicherheit und Qualität der Produkte zu verbessern. Effektive Regulierungen sind entscheidend, um die Gesundheitsrisiken zu minimieren, während sie dennoch den Zugang zu einer möglicherweise weniger schädlichen Alternative für Raucher bieten. Internationale und nationale Gesundheitsorganisationen spielen eine zentrale Rolle bei der Gestaltung dieser Regulierungen, wobei der Fokus darauf liegt, den Verbraucher zu schützen und gleichzeitig die öffentliche Gesundheit zu fördern.


Zukünftige Forschung und Entwicklungen bei Vapes 

Die Notwendigkeit weiterer Forschung über Vapes ist unabdingbar, vor allem zur Klärung ihrer Langzeitfolgen auf die Gesundheit. Aktuell besteht eine Lücke im Verständnis spezifischer Auswirkungen des E-Dampfens, die durch zukünftige Studien geschlossen werden muss. Die Entwicklung von Standards und Protokollen für die Sicherheitsbewertung von elektrischen Zigaretten wird in der Forschung eine wichtige Rolle spielen. Ausserdem eröffnen sich Perspektiven für Innovationen im Design und in der Zusammensetzung von E-Zigaretten, die dazu beitragen könnten, das Risikopotenzial zu senken. Wissenschaftliche Gemeinschaften und Technologieentwickler sind gefordert, an der Schnittstelle von Forschung und Produktentwicklung zu arbeiten, um zukünftige Generationen von Vapes noch sicherer und effektiver zu gestalten.

Ratgeber: Wie wählt man als Anfänger die passende Vape aus?

Vaping ist eine moderne Methode, bei der eine Flüssigkeit, bekannt als E-Liquid, in einer Vape erhitzt wird, um einen Dampf zu erzeugen, den der Nutzer dann inhaliert. Diese Technik unterscheidet sich grundlegend vom traditionellen Rauchen, da hierbei kein Tabak verbrannt wird, wodurch viele schädliche Verbrennungsprodukte wegfallen. Wissenschaftliche Studien weisen darauf hin, dass Vaping eine weniger schädliche Alternative zum Rauchen darstellt, da schädliche Stoffe wie Teer nicht freigesetzt werden. Es gibt verschiedene Typen von elektrischen Zigaretten, wie zum Beispiel Einweg-Vapes und Podsysteme, die sich in ihrer Funktionsweise und Leistung unterscheiden. Je nach  Geräte ermöglichen es diese dem Benutzer, diverse Parameter selbst einzustellen. So kann beispielsweise bei vielen Vapes die Wattzahl reguliert werden. Ebenfalls kann bei vielen Geräten die Airflow adjustiert werden. Dies beeinflusst die Menge an Luft, die während dem Ziehen an der Vape durch das Gerät fliesst, was wiederum die Dampfmenge beeinflusst. 



Zwei Neueinsteiger testen ihre ersten Vapes.

Übersicht über die Arten von Vapes

Auf dem Markt sind diverse Vaping-Geräte verfügbar, die hinsichtlich dem Design, der Funktionalität und der Benutzerfreundlichkeit unterscheiden. Podsysteme etwa sind besonders benutzerfreundlich und eignen sich hervorragend für Anfänger. Sie sind oft klein und diskret, was sie ideal für den Gebrauch unterwegs macht. Zudem sind sie wiederverwendbar. Dies schont sowohl wertvolle Ressourcen als auch das Portemonnaie. Es müssen nur die sogenannten Pods, oder dann die in den Pods befindlichen Coils von Zeit zu Zeit ausgetauscht werden, was die längerfristigen Kosten gegenüber anderen E-Zigaretten-Typen sehr günstig hält, beispielsweise gegenüber den Einweg-Vapes.  Diese Geräte können nur einmal gebraucht werden und müssen dann entsorgt werden, überzeugen dafür mit ihrem absolut einfachen Handling. Box Mods bieten erweiterte Funktionen und Einstellungsmöglichkeiten für erfahrene Nutzer, die eine präzisere Kontrolle über ihre Vaping-Erfahrung suchen. All-in-One-Geräte sind eine kompakte Lösung, bei der alle wesentlichen Komponenten in einem Gerät integriert sind und die sich durch eine besonders einfache Handhabung auszeichnen. Solche Geräte sind ebenfalls gut geeignet für Anfänger.

Die Auswahl des richtigen E-Liquids

Die Auswahl des E-Liquids ist entscheidend für die Zufriedenheit eines Vape-Anfängers. Der Nikotingehalt des E-Liquids sollte auf das frühere Rauchverhalten des Benutzers abgestimmt sein, um eine effektive Nikotinreduktion zu ermöglichen. E_Liquids mit unterschiedlichem PG/VG-Verhältnis beeinflussen zudem das Dampferlebnis: Ein höherer PG-Anteil führt zu einem intensiveren Throat Hit, während ein höherer VG-Anteil eine dichtere Dampfwolke erzeugt. Die Vielfalt der Geschmacksrichtungen, von süssen Dessert- und Fruchtaromen bis hin zu würzigen Tabakaromen, bietet für jeden Benutzer etwas. Gerade für Neueinsteiger ist es wichtig, sich genügend Zeit bei der Auswahl des passenden Liquids zu nehmen, da es sonst passieren kann, dass die Freude am Vaping so schnell wieder verflogen ist, wie sie gekommen ist. 


Vielfältige Auswahl an E-Liquids für jeden Geschmack.

Technische Spezifikationen von Vapes verstehen

Die Auswahl der richtigen Vape erfordert ein Verständnis für die technischen Spezifikationen, welche die Leistung und das Empfinden beim Dampfen beeinflussen. Die Akkukapazität, gemessen in Milliamperestunden, ist ein wesentlicher Faktor, da eine höhere Kapazität zu einer längeren Nutzungsdauer ohne Nachladen führt. Ebenso sind die Wattzahl und die Temperaturregelung von Bedeutung; höhere Wattzahlen ermöglichen eine stärkere Dampfproduktion, während die Temperaturregelung hilft, den Dampf auf eine für den Benutzer angenehme Temperatur zu bringen und den sogenannten Sweet-Spot zu treffen. Der Sweet-Spot ist diese Temperatur, bei der das E-Liquid seinen bestmöglichen Geschmack entfaltet. Sicherheitsfunktionen wie Schutz vor Überhitzung und Kurzschluss sind ebenfalls entscheidend, da sie die Langlebigkeit und Zuverlässigkeit des Geräts sicherstellen.

Wartung und Pflege der Vape 

Eine regelmässige Wartung der Vape ist unerlässlich, um eine optimale Funktionsweise und Langlebigkeit zu gewährleisten. Dazu gehört das Austauschen der Verdampferköpfe, die je nach Gebrauch nach einigen Wochen Verschleisserscheinungen zeigen können. Auch die Reinigung des Tanks ist entscheidend, um Rückstände und alte Liquidreste zu entfernen, die den Geschmack beeinträchtigen könnten. Weiterhin ist es wichtig, die E-Liquids und das Gerät selbst korrekt zu lagern, idealerweise in einer kühlen, trockenen Umgebung, um die Qualität der Liquids zu bewahren und die Elektronik des Geräts zu schützen.

Die besten Headshop-Produkte in 2024

Head-Shops haben sich im Laufe der Jahre von kleinen Nischenläden zu zentralen Anlaufstellen für Liebhaber von Raucherzubehör und Lifestyle-Produkten entwickelt. Sie bieten eine breite Palette von Produkten, von traditionellen Rauchutensilien bis hin zu modernen Vaporizern. In diesem dynamischen Umfeld findet man oft Geräte, die sowohl durch Funktionalität als auch durch ästhetisches Design überzeugen. Ein solches Beispiel ist der Pax Mini Vaporizer, den es z.B. bei diesem Head-Shop zu kaufen gibt. Dieser besticht durch seine kompakte Grösse und sein elegantes Design aus eloxiertem Aluminium, wodurch er besonders langlebig ist. Dieser Vaporizer hat eine beeindruckende Akkukapazität von 3000 mAh, die bis zu zwei Stunden Dauerbetrieb garantieren kann, ideal für ungefähr zehn Sessions. Die Befüllung der Kammer ist denkbar einfach und benötigt lediglich 0,25 Gramm Kräuter. Eine Besonderheit ist die kurze Aufwärmzeit von nur 22 Sekunden, nach der der Vaporizer einsatzbereit ist. Für die Reinigung liegt eine spezielle Bürste bei, welche die Pflege des Geräts erleichtert. Optional bietet der Pax Mini eine stylische Ladeschale aus verschiedenen Holzarten an, die das Gesamtbild nicht nur abrundet, sondern auch eine praktische Ladefunktion beinhaltet.


Was ist neu in der Welt der Vaporizer für 2024?

Die vielseitigen Vorteile von Zitronengras 

Zitronengras, bekannt als Cymbopogon citratus, ist ein vielseitiges Kraut aus Indien und Sri Lanka und wird aufgrund seiner aromatischen Eigenschaften geschätzt. In der Küche sorgt es für frische, zitronige Noten, während es in der traditionellen Medizin zur Entgiftung und für seine antiseptischen Eigenschaften genutzt wird. Die räuchernde Anwendung von Zitronengras kann zur Steigerung von Heiterkeit und Gelassenheit beitragen, wobei eine empfohlene Verdampfungstemperatur von 130 °C die idealen Aromen freisetzt. Neben seiner Verwendung in der Kulinarik hat Zitronengras auch einen festen Platz in rituellen Praktiken, wo es zur Linderung von Verdauungsbeschwerden und zur Verbesserung des allgemeinen Wohlbefindens beiträgt.

Die Energieboostende Wirkung von Wildkraut – Energy Sniff

Energy Sniff von Wildkraut kombiniert traditionelle Alpenkräuter mit modernen Zutaten für einen sofortigen Energie- und Konzentrationsschub. Die Rezeptur umfasst Meisterwurz, bekannt für seine stärkenden Eigenschaften, sowie Rosenwurz, der zur Reduzierung von Ermüdungserscheinungen beiträgt. Das natürliche Koffein wird schnell über die Nasenschleimhäute aufgenommen und sorgt für eine unmittelbare Wirkung, unterstützt von Guarana, das einen langanhaltenden Energieboost verspricht. Weiterhin sind Tryptophan und Tyrosin enthalten, welche die mentale Leistungsfähigkeit und Stimmung positiv beeinflussen. Wasserminze fügt dem Produkt einen erfrischenden Minzduft hinzu, der das Nutzungserlebnis abrundet und für zusätzliche Vitalität sorgt.


Zitronengras – eine beliebte Zutat für entspannende Kräutermischungen.

Warum der Pax Mini Vaporizer und Zitronengras ideal für moderne Lifestyles sind

Die Kompaktheit und einfache Bedienung des Pax Mini Vaporizers unterstützen den modernen, mobilen Lebensstil vieler Menschen heute. Der Vaporizer passt in jede Tasche und ist somit jederzeit griffbereit. Verknüpft mit der beruhigenden Wirkung des Zitronengrases, bekannt für seine entspannenden und stimmungsaufhellenden Effekte, bietet diese Kombination eine schnelle und effektive Möglichkeit, im hektischen Alltag Momente der Ruhe zu geniessen. Das Zitronengras, ein wesentlicher Bestandteil vieler meditativer und entspannender Routinen, ergänzt den kompakten Vaporizer damit ideal. Diese Produkte bieten nicht nur praktische Anwendbarkeit, sondern auch wichtige gesundheitliche Vorteile. Sie ermöglichen es Nutzern, trotz eines beschäftigten Lebensstils, Entspannung und gesteigerte Lebensqualität zu erreichen.


Gesundheitliche Implikationen und Sicherheitshinweise für die Verwendung von Headshop-Produkten

Die Nutzung von Produkten wie dem Pax Mini Vaporizer und Zitronengras kann diverse gesundheitliche Vorteile bringen, wenn sie verantwortungsbewusst angewendet werden. Es ist jedoch kritisch, sich über die korrekte Dosierung und die Art der Anwendung zu informieren, um negative Nebenwirkungen zu vermeiden. Es ist ebenso wichtig, sicherzustellen, dass alle Produkte aus sicheren und geprüften Quellen stammen. Die Nutzer sollten sich über die genauen Inhaltsstoffe und deren Herkunft informieren, um die Qualität des Raucherzubehörs sicherzustellen. Zum sicheren Gebrauch gehört auch, sich über potenzielle Risiken und die richtige Handhabung dieser Produkte aufzuklären, was eine wesentliche Rolle in der Gesunderhaltung spielt. Es wird empfohlen, sich an die vom Hersteller vorgesehenen Richtlinien zu halten und die Produkte im Rahmen eines gesunden Lebensstils zu nutzen.

Wie Vapes die globale Tabakindustrie herausfordern

Was genau ist eine E-Zigarette? Ohne das kleine, aber feine „E“, wäre sie eine reine Zigarette – eine normale und herkömmliche Tabakzigarette. Doch genau das ist sie eben nicht. Vielmehr handelt es sich bei der E-Zigarette, auf englisch “Vapes” genannt, um eine elektronische Ausführung der Tabakzigarette und somit um eine Alternative zu ihr, die sich unter der weltweiten Bevölkerung einer immer grösser werdenden Beliebtheit erfreut. Es steht ausser Frage, dass sich auf dem Markt der Vapes auch nikotinhaltige E-Liquids wiederfinden und es sich bei dieser elektrischen Zigarette somit nicht um eine rein nikotinfreie Alternative zu der herkömmlichen Tabakzigarette handelt. Genau das macht sie jedoch zu einer noch grösseren „Gefahr“ für die Tabakindustrie. Würde es sich bei einer Vape um eine reine nikotinfreie Alternative zu Tabakzigaretten handeln, wäre das eine Sache. Da E-Zigaretten jedoch auch mit nikotinhaltigem E-Liquid gedampft werden können, sieht die Tabakindustrie diese kleinen elektrischen Geräte durchaus als Bedrohung und Herausforderung. Was sagen die Fakten? Ist die Vape wirklich eine „Bedrohung“ für die Tabakindustrie? Um die Vapes wirklich als „Herausforderung“ oder gar als „Bedrohung“ für die Tabakindustrie bezeichnen zu können, ist es zunächst einmal wichtig, sich mit den Fakten auseinanderzusetzen und zu prüfen, inwiefern die Zahlen der Raucher tatsächlich gesunken und inwiefern die Zahlen der Vaper wirklich gestiegen sind. 

Laut Angaben der WHO sind zwischen 2010 und 2023 die Zahlen der:

  • Raucher um ca. 2,5 Millionen gesunken. 
  • Vaper um 3,4 Millionen gestiegen.

Dazu gesellen sich in Bezug auf die Tabakzigaretten folgende Aspekte:

  • Steigende Steuern
  • Rauchverbote
  • Strengere gesetzliche Vorschriften
  • Wachsendes Bewusstsein über die Schädlichkeit, die das Rauchen mit sich bringt 

Basierend auf diesen Zahlen und Fakten, lässt sich also durchaus sagen, dass es sich bei den E-Zigaretten um eine Herausforderung für die Tabakindustrie handelt und dass der Tabakindustrie grosse Verluste drohen. Dazu gesellt sich der Umstand, dass Vapes nicht einfach parallel zu Zigaretten auf dem Markt zur Verfügung stehen. Im Gegenteil: Hersteller dieser Vapes bieten sie als gute und weniger schädliche Alternative zur Tabakzigarette, sowie als Hilfsmittel für Raucher, die mit dem Rauchen aufhören wollen, an. Sprich: auf dem Markt werben Hersteller aktiv für E-Zigaretten und feuern gegen die Tabakzigaretten.


E-Zigaretten sind auf dem Vormarsch: Was bedeutet das für die Tabakindustrie?

Weitere Vorteile von Vapes

Neben den genannten Fakten und Zahlen gibt es weitere vorteilhafte Aspekte der Vape, die dafür sorgen, dass sie sich immer weiter verbreitet und folglich einer wachsenden Beliebtheit erfreut.

Zu diesen Aspekten gehören dabei unter anderem die Folgenden:

  • Verschiedene Farben der E-Zigaretten ganz nach dem Motto „Das Auge dampft mit“.
  • Unterschiedliche Einstellungen und damit zusammenhängende umfangreiche Personalisierungsmöglichkeiten.
  • Viele diverse Modelle, sodass für jeden Geschmack das Passende dabei ist 
  • E-Liquids, die nicht nur in verschiedenen Geschmacksrichtungen auf dem Markt zur Verfügung stehen, sondern sich – mit etwas Wissen – selbst mischen und somit noch besser an den persönlichen Geschmack anpassen lassen.

All diese Aspekte tragen mit zu dem Umstand bei, dass es sich bei der elektronischen Alternative um eine nicht zu unterschätzende Herausforderung handelt, mit der sich die Tabakindustrie auseinandersetzen muss.


Die steigende Nachfrage nach E-Zigaretten wirft Fragen über die Zukunft der Tabakindustrie auf.

Wie geht die Tabakindustrie mit der Herausforderung durch Vapes um? 

Natürlich dreht die Tabakindustrie nicht nur mit dem Däumchen und handelt schon gar nicht nach dem Motto „Abwarten und Tee trinken“. Denn bei der Vape handelt es sich nicht einfach nur um einen Trend, der in seiner Blütezeit steckt, sondern es handelt sich um eine wahre Herausforderung, die nicht einfach wieder verschwindet, sondern im Zweifelsfall immer weiter wachsen wird. Wenngleich es noch nicht so weit ist, dass E-Zigaretten die Tabakzigaretten ersetzen und somit den Platz der Tabakzigaretten einnehmen, vergrössert sich der Markt der E-Zigaretten doch immer schneller. Aus diesem Grund setzt die Tabakindustrie als Antwort auf die Herausforderung durch die Tabakzigaretten vor allem auf die Lobbyarbeit. 

Mit welchen Mitteln versucht die Lobbyarbeit der Tabakindustrie gegen Vapes vorzugehen? 

Da die Vapes nun einmal existieren und eine grosse Nachfrage existiert, kann die Tabakindustrie nicht viel mehr machen, als mit den Rahmenbedingungen zu arbeiten, die aktuell herrschen. In diesem Zusammenhang macht sie sich die Aussage, dass elektrische Zigaretten eine gesündere Alternative zur herkömmlichen Tabakzigarette sei, zu Nutzen. Denn wenn sie schon als Alternative zur Tabakzigarette auf dem Markt zur Verfügung steht, soll auch sie mit den Regulierungen und Gesetzen versehen werden, wie es bei der Tabakzigarette der Fall ist – das ist doch nur fair, oder? 

In der Tat setzt sich die Lobbyarbeit der Tabakindustrie in zahlreichen Ländern dafür ein, dass sich auch die E-Zigaretten mit:

  • Verboten
  • Warnhinweisen 
  • Dem Verbot des öffentlichen Dampfens in bestimmten Gebieten 
  • Einer Erweiterung der Tabaksteuer, die auch E-Zigaretten und E-Liquids betreffen soll 
  • auseinandersetzen müssen. 

Wenn sie schon einmal da sind, kaufe ich sie einfach auch! 

Die Tabakindustrie muss sich damit abfinden, dass die E-Zigaretten nicht vom Markt verschwinden werden, sondern sich eher mit dem Gedanken anfreunden, dass der E-Zigaretten-Markt immer weiter wachsen wird. 

Aus diesem Grund hat die Tabakindustrie bereits:

  • Einige Hersteller von E-Zigaretten angekauft 
  • Eigene Verdampfer entwickelt 

Auf diese Weise versucht sich die Tabakindustrie auf gewisse Weise, ihren „Feind“ zum „Freund“ zu machen und ebenfalls vom Boom der E-Zigaretten zu profitieren. Denn, was feststeht, ist der Umstand, dass Vapes mit ihrer Vielfalt, ihrer Technik und ihrer Auswahl eine wahre und ernst zu nehmende Herausforderung für die Tabakindustrie darstellen. 

Es gibt nicht mehr den Job – Die Arbeitswelt ist im Wandel

Eine Vielzahl an Leuten ist auf ein bestimmtes Gebiet spezialisiert. Schließlich wurde irgendwann einmal eine Ausbildung oder Studium absolviert, welches auf den zukünftigen Job vorbereiten soll. In unserer hoch technologisierten Welt ist es jedoch ein wenig anders, als zur Zeiten unserer Eltern. Es wird immer wichtiger, dass wir uns auch branchenübergreifend auskennen.
Ein Beispiel wäre die IT-Abteilung in großen Firmen.

Zwar gibt es auch reine Programmierer, aber der Beruf des IT-Kaufmanns war damals noch nicht vorhanden.
Wenn die Zeiten sich ändern, werden auch die Berufe entsprechend angepasst. Dabei spielt es auch eine Rolle, wie das Gehalt später sein wird.

Das Prinzip von Wissen ist Macht zählt heute mehr als früher.  Je breiter das Wissen des Einzelnen gefächert ist, um so schneller kann die Karriereleiter erklommen werden. Gerade große Firmen, mit mehreren tausend Mitarbeitern legen viel Wert auf ein breites Fachwissen.  Neben Teamfähigkeit, ist es bei einer Bewerbung maßgeblich entscheidend, inwiefern sich der Bewerber auch in verwandte Bereiche integrieren kann.

Dienstleister werden von einander abhängiger

Zwar ist es aktuell keine Seltenheit, dass Firmen untereinander kooperieren. Schließlich wollen Kunden auch immer mehr Leistung haben, für möglichst wenig Geld. Da wäre es auf die Dauer viel zu teuer für kleinere Unternehmen, für jedes Kundenprojekt, welches ein wenig außerhalb der Kenntnisse liegt, einen eigenen Mitarbeiter einzustellen.
Diese Kooperationen mit anderen Firmen werden zukünftig deutlich zunehmen.

Um die Sachlage zu verdeutlichen, bietet sich der klassische Beruf des Architekten an.
Früher war dieser Beruf von zeichnerischer und mathematischer Begabung geprägt.
Wenn ein Beruf im Wandel ist, dann eindeutig der des Architekten.

Zwar werden immer noch Projekte am Zeichenbrett realisiert, aber mittlerweile gibt es auch verschiedene Architektur-Visualisierungen, welche die Angelegenheit deutlich vereinfachen. Hierbei wird deutlich, dass auch klassische Berufe auf die IT angewiesen sind.

Was macht ein 3D Designer ?

Damit besser verstanden werden kann, warum die Architekten von der IT besonders profitieren können, sollte geklärt werden, womit ein 3D Designer einen Architekten unterstützen kann. Alle Aspekte dieses Berufs können wir leider nicht aufzählen, da die Einsatzmöglichkeiten extrem vielfältig sind.

Mit die Hauptaufgabe von Agenturen, die auch Architektur-Visualisierungen anbieten, liegt wohl darin, die gezeichneten Ideen umzusetzen. Die Ideen werden in einem 3D Modell umgesetzt, was dem Entwurf vom Architekten entspricht. Folglich ist der Vorteil, dass auch die Kunden von Architekturbüros viel eher sehen können, wie das fertige Objekt aussehen wird.

Eventuelle Probleme können somit viel schneller gesehen und behoben werden. Zusätzlich können experimentierfreudige Architekten auch ihrer Kreativität freien Lauf lassen. Dadurch sind komplett neue Design möglich, ohne viel Kapital investieren zu müssen.

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Jobwechsel im höheren Alter sinnvoll?

Ein Jobwechsel kommt für viele von uns wahrscheinlich weniger in Frage. Viel zu groß ist die Angst vor Enttäuschungen. Gerade ältere Menschen finden sich oft mit ihrer Situation ab und meiden den Schritt in ein anderes Unternehmen, oder gar in die Selbstständigkeit. Gründe dafür dürfte es genügend geben. In vielen Fällen sind es die älteren Mitbürger, die auf dem Arbeitsmarkt einen schweren Stand haben. Entweder weil die Qualifikation fehlt, da junge Studenten auf dem Papier etwas vorweisen können, oder weil die eigene Leistung stark unterschätzt wird.

Bevor der Job einen dennoch jedoch Lebensfreude nimmt, sollten die möglichen Optionen überdacht werden. Wenn die Frustration im Job groß ist, kann es meistens schon helfen, wenn überlegt wird, warum der Frust da ist. Kann die Freude vielleicht schon gesteigert werden, indem ein ruhiges Gespräch mit dem Chef geführt wird? Manchmal steckt man fest und neigt dazu, die Situation falsch einzuschätzen und entsprechend überstürzt zu handeln. Nur weil die  Arbeitslosenzahlen sinken, ist die Marktlage auch nicht außer acht zu lassen.

Letztlich hat jeder Job seine Vor und Nachteile. Darum besteht auch bei einer neuen Arbeitsstelle die Chance, in den alten Trott zu verfallen. Nur, wenn die Gründe auch wirklich begründet sind und unausweichlich, dann sollte ernsthaft über einen Jobwechsel nachgedacht werden. In Ausnahmefällen haben Jobwechsler auch bereits eine feste Zusage bei einer anderen Firma und das Gehalt war der ausschlaggebende Grund. Sowas passiert auch, aber ist eher unwahrscheinlich.

Was sind typische Gründe für einen Wechsel?

Wie erwähnt ist der wohl häufigste Grund für den Wechsel die Unzufriedenheit im Job. Wenn der Tag schon mit einem Kloß im Bauch beginnt, steigt der Stresspegel schon zu Beginn der Schicht. Doch was kann diese Unzufriedenheit auslösen?
Abhängig von der Firma und der Branche können die Gründe sehr vielfältig sein. Man kann schlecht alle unzufriedenen Arbeitnehmer über einen Kamm scheren.

Während manch einer schon von Anfang an unzufrieden mit der Situation ist, entwickelt sich dieses Gefühl häufig auch erst später. Indem Veränderungen am Team vorgenommen werden, kann es durchaus passieren, dass die Akzeptanz innerhalb der Kollegen gesunken ist. Gerade große Firmen neigen dazu die Aufgaben an Neulinge mit Uniabschluss zu vergeben.
Plötzlich spielt man trotz seiner Berufserfahrung nur noch die zweite Geige. Trotz mehr Dienstjahren und Erfahrung unter einem Kollegen zu stehen, kann das Ego ziemlich verletzen.

Kommen zu den beruflichen Problemen auch noch private Probleme hinzu, ist das Gesamtergebnis eine Katastrophe. Kleinigkeiten auf der Arbeit sorgen für viel Stress, weil der Kopf voll mit Sorgen ist. Leider würde aber selbst hier ein Arbeitgeberwechsel keine Besserung versprechen.

Sollte nun gewechselt werden?

Pauschal gesagt, sollte der Arbeitsplatz nicht gekündigt werden. Sind drastische Probleme vorhanden, die sich nur durch einen Wechsel lösen lassen, dann ja. Sind Sie noch jung und haben die entsprechenden Qualifikationen, so spricht auch nichts gegen einen Wechsel, wenn das Gehalt dadurch steigt.

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Jobverlust durch fortschreitende Technik?

Im 21. Jahrhundert müssen wir uns die Frage stellen: Wie lange habe ich meinen Job noch? Das liegt nicht am angespannten Arbeitsmarkt, sondern schlichtweg an der Technologie, die immer besser wird. In vielen Branchen, wo die Arbeitsschritte überwiegend ziemlich simpel sind und ständig wiederholt werden, können Roboter die Menschen schnell ersetzen. Durch den ständigen Preiskampf sind Unternehmen gezwungen, nach Möglichkeiten zu suchen, die Unkosten zu drücken.
Leider muss der Angestellte meisten dran glauben, wenn die Kosten gesenkt werden.

Maschinen haben weiterhin den Vorteil, sich nicht zu beschweren. Ohne Probleme können Roboter 24 Stunden, 7Tage durchgehend in Betrieb sein. Diesen Druck können Menschen logischerweise nicht aushalten. Im direkten Vergleich, sind die Anschaffungskosten zwar relativ hoch, aber auf lange Sicht gesehen, sind Roboter günstiger.

Genau diese Entwicklung schreitet unaufhaltsam voran. Ein sicherer Job, der wohl auch die Zukunft überlebt, ist der des Entwicklers. Leute, die diese Roboter programmieren, werden immer gebraucht. Die IT Branche gehört somit zu den sicheren.
Wie das in mehreren Jahren sein wird, lässt sich auch nur vermuten.
Selbst Zeitungen befassen sich mit dem Thema Jobverlust durch Technik.

Befürworter vs Kritiker

Wie bei jeder Entwicklung, finden sich auch bei diesem Thema genügend Befürworter und Kritiker. Die Befürworter, die diese Entwicklung mit einem Lächeln auf den Lippen beobachten, argumentieren vielseitig. Ein Argument wäre zum Beispiel: Dadurch, dass die Technik immer besser wird, entwickeln sich parallel auch neue Jobs, die vielleicht vorher gar nicht denkbar gewesen wären.

Damit würden zwar auf der einen Seite Arbeitsplätze wegfallen, aber gleichzeitig in einer neuen Branche neue Arbeitsplätze entstehen. Somit sind dennoch Arbeitnehmer benachteiligt, die vielleicht über nicht genügend Bildung verfügen, um in boomenden Branchen zu arbeiten.

Ein weiteres Argument, welches sich auch nur schwer widerlegen lässt: Arbeiten, welche ein hohes Maß an Präzision erfordern, können meisten nicht von Menschenhand erledigt werden. Wenn es auf Millimeter ankommt, sind Maschinen uns nun mal überlegen.

Kritiker sehen auch das Problem zu entscheiden, wer die Schuld bei Fehlern trägt. Zukünftig sind selbstfahrende Autos wohl ein neuer Trend. Doch was ist, wenn dieses Auto einen schlimmen Umfall verursacht? Normalerweise ist bei einem Umfall der Fahrer schuld. In diesem speziellen Fall, gibt es keinen Fahrer. Soll dann der Programmierer in Haftung genommen werden?
Solche schwierigen Fragen müssen beantwortet werden, bevor die Technik weiterhin in diesem Tempo voranschreitet.

Bildung schützt

Wie so oft im Leben, ist die Bildung extrem wichtig, wenn es darum geht, einen sicheren Arbeitsplatz zu finden.
Zwar ist ein abgeschlossenes Studium keine Garantie, um überhaupt einen Job zu finden, jedoch zeigen Statistiken eine deutliche Tendenz.

Akademiker können in vielen Fällen schwierig ersetzt werden. Arbeiten, die von Arbeitnehmern erledigt werden, die nicht viel Intelligenz erfordern, sind dem entsprechend auch schnell ersetzt.

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Kredit ohne Job – Sinnvoll und überhaupt möglich?

Kredite sind im 21.Jahrhundert mittlerweile nichts besonderes mehr. Mittlerweile werden die alltäglichsten Dinge finanziert. Neue Kleidung oder ein neuer Fernseher. Online Shops locken potentielle Kunden mit extrem günstigen Ratenkrediten. Viele Shops bieten seit längerem auch 0% Finanzierungen an. Die Hürde einen Kredit und somit Schulden auf sich zu nehmen, sinkt jedes Jahr. Schließlich wird zwar die Bonität einigermaßen geprüft, jedoch können auch Menschen ohne Arbeit immer leichter einen Ratenkredit bekommen.

Das tückische bei diesen Angeboten ist natürlich die Chance, sich ein Leben lang zu verschulden. In den seltensten Fällen sind Arbeitslose dazu in der Lage, die monatlichen Raten zu bezahlen. Über diesen Punkt denken viele Schuldner meistens zu spät nach. Die Verlockung und die Konsumgier sind meistens größer, als der realistische Gedanke.

Wie groß ist die Chance einen größeren Kredit bei der Bank zu bekommen, wenn kein Job nachgewiesen werden kann?
Schließlich sind Arbeitslose nicht zwangsläufig verschuldet und pleite. Dennoch sind Banken skeptisch, wenn die Höhe des Kredites das Risiko nicht wert ist.

Abgelehnte Kredit, trotz Job

Banken sind sehr genau, wenn es um die Auswahl ihrer Klienten geht. Auch Personen, die einen Job haben, können von den Banken abgelehnt werden. Ein wichtiges Kriterium ist neben der Höhe des Kredits, auch das persönliche Einkommen und die Lebensumstände. Wie viele Kredit laufen vielleicht zum Zeitpunkt des Kreditantrags noch? Ist die Person verheiratet oder geschieden und muss Unterhalt bezahlen? Für einen selbst sind manche Dinge vielleicht weniger wichtig, jedoch müssen alle Finanzangelegenheiten vom Kreditnehmer offengelegt werden.

Da der zeitliche Aufwand ziemlich hoch ist und eine Auszahlung nicht garantiert, wird verstärkt nach einer Alternative gesucht.
Im Internet finden sich dafür Anbieter, die genau dieses Problem versuchen zu lösen. Mit Versprechen, möglichst schnell und vor allem auch bei nicht guter Bonität einen Kredit zu bekommen, werden potentielle Kunden angelockt.

Besonders junge Leute können der Versuchung oft nicht widerstehen und verschulden sich meist hoffnungslos in frühen Jahren.
Generell gibt es in der Finanzbranche viele schwarze Schafe. Wer einen solchen Service in Anspruch nehmen möchte, sollte vorher gründlich über den Anbieter recherchieren. Ein riesiger Nachteil sind meistens die extrem hohen Zinsen.
Selbstverständlich lassen die Anbieter sich ihren Service entsprechend bezahlen.

Wurde die monatliche Rate durchgerechnet und für zahlbar befunden, spricht dennoch nichts gegen einen seriösen Geldgeber.
Solch einen Service sollten dennoch nur Kreditnehmer benutzen, die tatsächlich auf das Geld angewiesen sind und einen festen Job haben. Arbeitslose laufen sehr schnell Gefahr, sich mit den hohen Zinsen zu übernehmen und haben dadurch zusätzliche Geldprobleme.

Fazit zum Kredit ohne Job

Zusammengefasst lässt sich sagen, dass ein Kredit ohne Job zwar generell möglich ist, jedoch äußerst schwierig. Banken verweigern Kredite bei schlechter Bonität. Um trotz Arbeitslosigkeit und schlechter Bonität, lassen sich zwar Kredite bei teilweise dubiosen Anbietern finden, jedoch sind die Zinsen meist deutlich höher.

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Sind Zeitungsannoncen noch hilfreich bei der Jobsuche?

Wer kennt nicht die guten alten Zeitungsannoncen? Ob für die Wohnungssuche oder die Jobsuche, auf Zeitungsannoncen war eigentlich immer verlass. In Zeiten, wo die Jobportale aus dem Boden sprießen, wie Pilze, muss sich die Frage gestellt werden, welches Medium wohl die besseren Angebote bietet.

Welcher Vor – und Nachteile die jeweiligen Plattformen bieten, wollen wir einmal näher unter die Lupe nehmen. Ein kleines Problem könnte sein, dass die Zeitungsauflagen gefühlt jeden Monat immer weniger werden. Dadurch sind die Zeitungsangebote natürlich ein wenig begrenzt.

Die Vorteile vom Internet

In der heutigen Zeit können wir uns ständig und überall informieren. Einer der Vorteile von Jobportalen ist der, dass sich die Jobs ständig aktualisieren. Was auf einer Webseite vielleicht nicht gefunden wird, kann auf der Nächsten schon wieder vorhanden sein.

Im Informationszeitalter war es noch nie so einfach, seinen Traumjob zu finden.
Viele Portale bieten zudem die Gelegenheit, direkt mit dem potentiellen in Kontakt zu treten.

Auch, wenn nicht das passende Angebot zu finden ist, können initiativ Bewerbung abgegeben werden. Das eigene Profil kann veröffentlicht werden und eventuelle Arbeitgeber können darauf aufmerksam werden.

Mit ein wenig Glück, kann der neue Traumjob auf die Art und Weise zu einem selbst kommen, ohne viel dazu beizutragen. Was auch nicht außer Acht gelassen werden sollte, ist der preisliche Aspekt. Die Mehrzahl der Anbieter verlangt für eine Annonce nämlich kein Geld.

Sind Zeitungen überhaupt noch zu gebrauchen?

Im direkten Vergleich mit den online Portalen, sehen die Zeitungen alt aus.
Zwar finden sich in der Regel auch hier diverse Jobangebote in der Zeitung, jedoch ist ein Nachteil der, dass hier keine Änderungen mehr vorgenommen werden können.

Immer öfter sind die Angebote schon vergriffen. Anders als im Internet, können die Annoncen nicht gelöscht werden. Zwar ist das kein großes Hindernis, eben anzurufen und zu fragen, aber eine aktuelle Datenbank ist dennoch hilfreich.

Da die Zeitungen sich auch wirtschaftlich rentieren müssen, bezahlen die Unternehmen und Jobsuchenden Geld dafür, eine Anzeige schalten zu dürfen.
Auch hier ist das Internet wieder im Vorteil.

Wo sollte der Job schlussendlich gesucht werden?

Angesichts der Vor – und Nachteile, die beim direkt Vergleich zustande kommen, ist es ratsamer, sein Glück im Internet zu versuchen. Der simple Aspekt, dass die Jobangebote meistens aktuell gehalten werden und dazu auch noch gratis sind, ist unschlagbar.

Durch die einstellbaren Optionen, kann der Traumberuf mit wenigen Klicks zusammengestellt werden. Zeitungen können natürlich als Alternative herangezogen werden. Ein zweiter Blick schadet nicht.

Ist ein Job gefunden, sollte noch einige Dinge beachtet werden, um das Vorstellungsgespräch nicht zu vermasseln.

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